Es geschah am Freitag, dem 16. Februar 2024. Ganz offensichtlich ist der Freitag der Veröffentlichungstag unserer Wahl bei PORTER.

DER SONG verankert in der Welt von „GENOSHA“:

In einer Welt, die sie nur erträgt, anstatt sie zu tragen, kann es eine valide Überlebensstrategie sein, sich unterzuordnen und einfach mitzumachen. Man sucht es sich nicht aus. Frau schon mal gar nicht. Das tut zwar manchmal richtig weh, aber mit der Zeit lernt man schon, sich zu betäuben. Sich zu vergessen.

Es leuchtete ihr ein, dass es lediglich zwei Sorten von Menschen gab. Jene, die senden und bestimmen und andere, die empfangen und ausführen. Sally führte aus. Immer. Seit sie sich erinnerte, sagte man ihr, was sie zu tun und wer sie zu sein hat. Seitdem war sie so vieles gewesen – nur nicht sie selbst.

Doch diesen einen, unscheinbaren, eigenen Gedanken hatten sie übersehen – oder übersehen wollen, weil es keine Rolle spielte, was sie dachte. Das letzte Bisschen, das von ihr übrig war loderte als kleine Flamme in ihren Pupillen. Sie brauchte nur eines: etwas Hoffnung.

Gewalt hat endlos viele Gesichter. Und jedes einzelne davon ist Verachtung.
Sally ist viele – und sie ist überall.
>>> European helpline on violence against women: 116 016

Und hier sind die Links, um „Sally“ zu treffen.
Den Song auf einer Plattform Deiner Wahl findest Du hier: https://ditto.fm/sally-porter 
Das offizielle Musikvideo läuft hier bei YouTube: https://youtu.be/fmTT1ZFkHG0

Auch an dieser Stelle sei einmal mehr herzlichst unserem Coverkünstler  Jürgen Bürgin gedankt, der übrigens gerade sein neues Buch „PUNCH“ herausgebracht hat: juergenbuergin.com 

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Markus von PORTER